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Historische Börse in Kopenhagen steht in Flammen
Die Turmspitze ist aufgrund des Brandes eingestürzt. Mehrere Straßen wurden gesperrt. Die historische Börse ist eines der ältesten Gebäude in der dänischen Hauptstadt.
Typisches Aprilwetter: Nach dem Sommerwetter kommt der Schnee
Ist es denn die Möglichkeit? Nur wenige Tage nach den sommerlichen Temperaturen vom Wochenende soll es in mehreren Regionen Deutschlands schneien – typisches Aprilwetter.
VW-Abstimmung in Chattanooga: „Nicht mehr länger Menschen zweiter Klasse“
Mitarbeiter des amerikanischen VW-Werks in Chattanooga stimmen über einen Einzug der Gewerkschaft ab. Es steht enorm viel auf dem Spiel. Und die Entscheidung könnte Signalwirkung für andere deutsche Hersteller haben.
Partyreihe für Mütter: Wenn Mamas tanzen gehen
Mit dem Nachwuchs ist die wilde Zeit des Feierns oft vorbei. Tanzen gehen und Baby stillen passt nicht zusammen. Zwei junge Mütter wollten das ändern – und gründeten eine erfolgreiche Partyreihe.
Bundesverfassungsgericht: Kritik an der Bundesregierung ist erlaubt
Der frühere „Bild“-Chef Julian Reichelt hatte die Entwicklungshilfe der Bundesregierung für Afghanistan hart kritisiert. Das Kammergericht Berlin verbot ihm dies. Das Verfassungsgericht sagt: Das Urteil verletzt die Meinungsfreiheit.
Kanzler in Peking: Scholz drängt Xi zu aktiverer Rolle beim Ukrainekrieg
Kanzler Scholz fordert von Chinas Staatschef, mehr zu einem „gerechten Frieden“ in der Ukraine beizutragen. Xi geht darauf zunächst nicht ein – sieht aber eine positive Entwicklung der Beziehungen zu Berlin.
KI könnte Bruttowertschöpfung um 56 Milliarden Euro steigern
Klassische Industriejobs werden sich durch Künstliche Intelligenz nur wenig verändern. Doch die Produktivität von Büroangestellten könnte sie im verarbeitenden Gewerbe enorm steigern, schätzt ein Beratungsunternehmen.
Iran könnte in einem halben Jahr die Atombombe haben
Nach dem Angriff auf Israel wächst die Sorge vor einem nuklear bewaffneten Iran. Wie Fachleute Teherans Fähigkeiten zur Konstruktion einer Atombombe einschätzen.
Strafprozess gegen Trump: Potenzielle Geschworene werden ausgesiebt
Zu Beginn des Verfahrens gegen Donald Trump muss eine Jury gebildet wurden. Annährend 100 New Yorker erscheinen vor Gericht – Auge in Auge mit dem ehemaligen Präsidenten. Viele scheiden nach nur einer Frage aus.
Vom Witzemachen in der Not: Salman Rushdies Memoir „Knife“
Selbsttherapie durch freie Assoziation: In seinem am Dienstag weltweit erscheinenden Memoir „Knife“ verarbeitet Salman Rushdie den lebensgefährlichen Messerangriff auf ihn. Eine Lese-Erfahrung, die man nicht vergessen wird.
Nach Irans Angriff: Israel will es mit der Vergeltung nicht übereilen
Das Kriegskabinett diskutiert am Abend offenbar verschiedene Szenarien für eine Reaktion auf Iran. Die USA wollen sich bei der Entscheidung heraushalten. Die Lage im Überblick.
Ukraine-Liveticker: Neuer Anlauf für Ukraine-Hilfen im US-Repräsentantenhaus
Klingbeil rechnet nicht mehr mit atomarer Eskalation +++ London: Russland ändert seine Militärtaktik +++ Raketen auf Dnipro in der Nacht +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Programmentwurf: CDU ändert umstrittenen Satz zum Islam
„Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“ – dieser Satz im Entwurf zum neuen CDU-Grundsatzprogramm war als ausgrenzend kritisiert worden. Nun hat Generalsekretär Linnemann offenbar eine geänderte Version abgenickt.
Unwetter sorgt für Verspätungen und Streckensperrungen im Bahnverkehr
Gewitter, Sturm und heftiger Regen sind am Montagabend über Deutschland gezogen. Auf Gleise gefallene Bäume bremsten Züge aus. Das merkte man auch am Frankfurter Hauptbahnhof.
Vorwürfe der Vetternwirtschaft: CDU-Politiker Markus Pieper verzichtet auf Topjob bei EU
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wollten ihren Parteifreund zum „Mittelstandsbeauftragten“ machen. Nach heftiger Kritik verzichtet der nun auf das gut dotierte Amt.
Vorwürfe der Vetternwirtschaft: CDU-Politiker Markus Pieper verzichtet auf Topjob bei EU
EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen wollten einen CDU-Parteifreund zum „Mittelstandsbeauftragten“ machen. Nach heftiger Kritik verzichtet der nun auf das gut dotierte Amt.
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