Nachrichten
Willy Brandts Rücktritt: Der Kanzler und sein Spion: 50 Jahre Guillaume-Affäre
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Zerstörte Krankenhäuser: UN fordern Untersuchung zu Berichten über Massengräber in Gaza
UN-Vertreter äußern sich entsetzt über den Fund Hunderter Leichen im Umfeld zerstörter Kliniken in Gaza. Israel weist die Verantwortung für Massengräber von sich.
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Ukraine: US-Kongress billigt Milliardenhilfen für die Ukraine
Noch in dieser Woche wollen die USA mit neuen Waffenlieferungen an die Ukraine beginnen. Nach monatelanger Blockade hat ein Hilfspaket beide Kongresskammern passiert.
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Staub aus der Sahara treibt Griechen in die Notaufnahmen
Die Sicht ist trübe – und für viele Menschen kommen auch noch gesundheitliche Probleme hinzu: In Griechenland sorgt Staub aus Afrika für volle Krankenhäuser. Atemwegsexperten sind besorgt.
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Amnesty International: Menschenrechte weltweit bedroht wie seit Jahrzehnten nicht
Verstöße gegen das Völkerrecht und die Missachtung grundlegender Rechte prangert Amnesty in einem niederschmetternden Jahresbericht an. Auch gegen die Bundesregierung erhebt die Menschenrechts-NGO schwere Vorwürfe.
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Arbeitgeber unterstützen Zwölf-Punkte-Papier der FDP
Mit Forderungen zu Einschnitten in der Sozialpolitik geht die FDP auf Konfrontation zu den Ampelpartnern. Nun kommt aber auch Zuspruch zu den zwölf Punkten: von den Arbeitgebern.
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Brückenkatastrophe in Baltimore: Stadt nennt Schiff »seeuntüchtig« und Crew »inkompetent«
Sechs Tote und eine zerstörte Autobahnbrücke: Die Bilanz des Schiffsunglücks von Baltimore ist bitter. Nun geht die Stadt rechtlich gegen den Betreiber der »Dali« vor.
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Nahostkonflikt: Amnesty fordert Ende deutscher Waffenlieferungen nach Israel
In seinem Jahresbericht kritisiert Amnesty International Israels Vorgehen im Gazastreifen. Deutschland wirft die NGO vor, im Nahostkonflikt mit zweierlei Maß zu messen.
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Mathias Döpfner bei "Maischberger": "Auf jeden Fall schreibe ich zu viele und zu schnelle Textnachrichten"
Springer-Chef Mathias Döpfner mag China und Russland isolieren - und die Demokratie retten wollen. Doch interessanter scheint seine SMS von gestern.
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AfD-Spitzenkandidat: Maximilian Krah lehnt nach Festnahme von Mitarbeiter Rücktritt ab
Ein Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah steht unter Spionageverdacht. Krah sieht deshalb aber keinen Anlass, "selbst in Sack und Asche" zu gehen.
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Europäischer Rechnungshof: Prüfer sehen Mängel bei EU-Hilfen für Flüchtlinge in der Türkei
Der Flüchtlingspakt mit der Türkei sollte Migration in die EU begrenzen – und zugleich die Lage von Flüchtlingen verbessern. Das ist laut Prüfern nur teilweise gelungen.
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Elektroautohersteller: Teslas Gewinn stürzt ab
Der Elektroautohersteller verfehlt mit seinen Geschäftszahlen die Erwartungen. Aber er erfreut die Börse mit der Ankündigung neuer Modelle.
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Ukraine-Liveticker: Pentagon: Ukraine-Militärhilfe innerhalb weniger Tage lieferbar
Ukraine rechnet mit Offensive der russischen Armee im Sommer +++ Mehr Ukrainer im Ausland sollen mobilisiert werden +++ Kuleba: Aufenthalt im Ausland entbindet nicht von Pflichten +++ Großbritannien verspricht Militärpaket +++ Drohnenangriff auf Odessa +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
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Krieg in Israel und Gaza: Satellitenaufnahmen deuten auf bevorstehende Rafah-Offensive hin
In Chan Junis entstehen offenbar neue Zeltlager für Binnenvertriebene. Israel bestreitet die Verantwortung für ein Massengrab in der Nähe einer Klinik. Das Liveblog
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AFD: Maximilian Krah zu Vorwürfen gegen Mitarbeiter: »Werde nicht selbst in Sack und Asche gehen«
Der Druck auf Maximilian Krah wächst. Wegen der Spionagevorwürfe gegen seinen Mitarbeiter mehren sich die Rückzugsforderungen gegen den AfD-Spitzenpolitiker. Der will davon aber nichts wissen.
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